Knapp zwölf Millionen Häuser in Deutschland wurden vor 1979 gebaut. Nur ein Viertel davon verfügt über eine zeitgemäße Fassadendämmung, wie aktuelle Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums zeigen. Viele Hausbesitzer haben also Nachholbedarf bei der energetischen Sanierung. Die gute Nachricht: Sie müssen die Kosten nicht allein tragen, denn diverse Förderprogramme greifen Energiesparern unter die Arme. Auch bei grundlegenden Entscheidungen für Dämmstoffe und Dämmsysteme erhalten Sanierungswillige wertvolle Unterstützung: Die Effizienzhausdatenbank der Deutschen Energie-Agentur (dena) gibt unabhängige Tipps und Informationen zu allen Belangen der energetischen Sanierung. Das Recherche-Tool www.effizienzhausdatenbank.de zeigt umfangreiche gelungene Beispiele für energieeffiziente Gebäude. Gefiltert werden kann nach allgemeinen Kriterien wie Ort und Gebäudetyp und speziellen Faktoren wie Effizienzhaus-Klassen. Auch Architekten aus der Region sind hierüber schnell gefunden. Die KfW fördert bei bestehenden Gebäuden sowohl Einzelmaßnahmen als auch die Sanierung zu einem Effizienzhaus. Gut zu wissen: Schon die fachkundige Beratung vor Sanierungsbeginn wird staatlich gefördert. (Advertorial)
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