Infrarot-Heizungen liegen im Trend – in erster Linie, weil die behagliche Strahlungswärme vergleichbar mit der wohltuenden Wirkung der Sonnenstrahlen ist. Diese Art von Wärme wird vom gesamten menschlichen Körper als sehr angenehm und sanft wahrgenommen. Zudem lassen sich Wärmewellenheizungen sehr flexibel montieren – es wird lediglich ein Stromanschluss benötigt, aufwendige Verrohrungen entfallen. Ideal ist beispielsweise eine Platzierung an der Zimmerdecke über der Sitzecke. Der schmale Heizkörper fällt hier kaum auf und erreicht mit der direkten Wärmebestrahlung die beste Effizienz. Um nicht auf eine Deckenbeleuchtung verzichten zu müssen, kombiniert der Wärmewellen-Experte Haller Infrarot seine Infrarotheizungen mit speziellen LED-Lichtrahmen. Die indirekte Beleuchtung wirkt sehr hochwertig und edel. Sogar die Lichttemperatur kann ausgewählt werden, so dass die Beleuchtung verschiedenen Situationen angepasst werden kann. Durch warmweißes Licht (3000 Kelvin) in Wohn- oder Schlafräumen wird eine gemütliche Atmosphäre geschaffen, während im Arbeitszimmer das neutralweiße Licht (4000 Kelvin) zum Einsatz kommt. Dies bremst die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und wirkt damit konzentrationssteigernd und muntermachend. Auch eine Kombination aus beiden Lichtfarben ist möglich, zum Beispiel im Bad: Morgens macht das kühlere Licht wach, abends kann bei warmem Licht ein entspanntes Bad genossen werden. Weitere Informationen zu Wärmewellenheizungen mit Leuchtrahmen online unter www.haller-infrarot.com. (Advertorial)
Foto: Haller Infrarot