Den größten Anteil an den Wohnnebenkosten in privaten Haushalten verursacht die Heizung. Schon kleine Verhaltensänderungen können helfen, die Ausgaben spürbar zu senken – ohne den zweiten Pulli überzuziehen.
Verbrauch einfach im Griff
Wer zur Miete wohnt, zahlt für Strom, Heizung, Kabel-TV, Telefon und Internet – entweder monatlich, quartalsweise oder jährlich. Kein Wunder, dass viele hier den Überblick verlieren. Und wenn dann die Nachzahlungen kommen, ist die Überraschung meist groß. Dem lässt sich jedoch entgegenwirken: Etwa durch regelmäßige Informationen zum Wärmeverbrauch. Denn dadurch kann der Verbrauch durchschnittlich um zehn Prozent gesenkt werden, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) herausgefunden hat. In einem Modellversuch wurden Mieter regelmäßig mit Informationen zu Verbrauch und Kosten ihrer Heizung versorgt. Die monatliche Visualisierung über eine Webseite oder App führte zu einer Wärmeeinsparung von durchschnittlich zehn Prozent. Kein Wunder, denn über 70 Prozent der Haushalte des Pilotprojekts haben ihren Energieumgang effizienter gestaltet. (Advertorial)
Wer zur Miete wohnt, zahlt für Strom, Heizung, Kabel-TV, Telefon und Internet – entweder monatlich, quartalsweise oder jährlich. Kein Wunder, dass viele hier den Überblick verlieren. Und wenn dann die Nachzahlungen kommen, ist die Überraschung meist groß. Dem lässt sich jedoch entgegenwirken: Etwa durch regelmäßige Informationen zum Wärmeverbrauch. Denn dadurch kann der Verbrauch durchschnittlich um zehn Prozent gesenkt werden, wie die Deutsche Energie-Agentur (dena) herausgefunden hat. In einem Modellversuch wurden Mieter regelmäßig mit Informationen zu Verbrauch und Kosten ihrer Heizung versorgt. Die monatliche Visualisierung über eine Webseite oder App führte zu einer Wärmeeinsparung von durchschnittlich zehn Prozent. Kein Wunder, denn über 70 Prozent der Haushalte des Pilotprojekts haben ihren Energieumgang effizienter gestaltet. (Advertorial)
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