(Advertorial) Wenn es draußen wärmer wird, denken viele Eigenheimbesitzer nicht an ihre Heizung. Dabei ist der Sommer der ideale Zeitpunkt, um das alte Heizsystem durch eine zeitgemäß klimafreundliche Variante zu ersetzen. Denn beim Austausch einer Heizung bleibt es im Haus einige Zeit kalt. Im Winter und bei Minusgraden wird das schnell unangenehm. Deswegen lässt sich die Baumaßnahme im Sommer deutlich entspannter umsetzen. Zudem treten Defekte oft im Winter auf, wenn die Heizung nahezu rund um die Uhr unter Volllast läuft. Muss der alte Heizkessel dann ersetzt werden, ist der Zeitdruck groß – was bei einer derartigen Investition ungünstig ist. Das Heizen mit Pellets gilt als komfortabelste Art, um das Eigenheim zentral mit Holz zu beheizen. Die Holzpresslinge sind ein regionaler heimischer Energieträger. Im Vergleich zu den Kosten für fossile Brennstoffe, die starken Schwankungen unterliegen, ist der Pelletpreis nicht nur stabil, sondern auch durchschnittlich deutlich niedriger. Pellets verbrennen CO2-neutral und deswegen ist der Brennstoff von der CO2-Abgabe befreit, die für fossile Brennstoffe gezahlt werden muss und die sich mit den Jahren kontinuierlich weiter erhöht. Gleichzeitig wird der Kauf einer Pelletheizung stark gefördert. Wer sich beispielsweise von seiner alten Ölheizung verabschiedet, bekommt vom Staat mindestens 45 Prozent der Kosten für das komplette Pelletsystem inkl. Lager und Entsorgung der alten Anlage erstattet. Für Planung und Einbau empfiehlt es sich, den Kontakt zu einem Pelletfachbetrieb zu suchen. Die speziell geschulten Heizungsbauer kennen sich auch mit den aktuellen Förderprogrammen bestens aus. Unter www.pelletfachbetrieb.de können mit einer Postleitzahl-Suche kompetente Betriebe vor Ort gefunden werden.
LUKRATIVE FÖRDERUNG VON PELLETHEIZUNGEN
Wer sich dafür entscheidet, sein Wohngebäude künftig mit Holzpellets zu beheizen, muss sich wegen der Finanzierung nur wenig Sorgen machen. Wird beispielsweise eine alte Ölheizung gegen ein modernes Pelletsystem getauscht, erstattet der Staat über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) mindestens 45 % der Kosten. Alternativ gibt es zinsgünstige Darlehen in Höhe von bis zu 60.000 € je Wohnung. Der rückzuzahlende Kreditbetrag wird dann um den Zuschuss in Höhe von 45 % gemindert („Tilgungszuschuss“). Seit dem 1. Juli 2021 ist es noch einfacher, diese Finanzierungsmöglichkeit in Anspruch zu nehmen, weil es dann die Möglichkeit gibt, bei der KfW eine Kreditförderung inkl. Tilgungskredit für die gesamte Einzelmaßnahme zu beantragen. Dann ist nur noch ein Antrag notwendig. Wer keinen Kredit benötigt, kann seine Förderung in gleicher Höhe beim BAFA beantragen. Auch bei Neubauten wurde die staatliche Unterstützung für den Einbau von Holzzentralheizungen und wasserführenden Pelletkaminöfen vereinfacht. Sie werden von der KfW gefördert, wenn das Eigenheim ein sogenanntes Effizienzhaus wird. Dabei darf das Gebäude bestimmte Anforderungen an den Primärenergiebedarf pro Quadratmeter und die Wärmedurchlässigkeit der Gebäudehülle nicht überschreiten. Seit Anfang Juli gibt es zur Finanzierung der Baumaßnahmen nicht nur einen zinsgünstigen Kredit mit attraktiven Tilgungszuschüssen, sondern es ist auch ein direkter Investitionszuschuss möglich. Der Zuschuss ist in beiden Fällen gleich hoch.
Foto: Deutsches Pelletinstitut